IMPLANTOLOGIE

Als Implantat bezeichnet man eine künstlich eingebrachte Zahnwurzel, auf der ein Zahnersatz befestigt wird. Das hat den Vorteil, dass der Zahnersatz vollkommen fest sitzt.

Implantate können einzelne Zähne, aber auch Zahnreihen ersetzen. So kann der Patient wieder ohne Angst vor lockerem Zahnersatz uneingeschränkt kauen, sprechen und lachen.

Im Team unterstützt uns Dr. Willibald Plössner.

  • Berufserfahung mit eigener Praxis mit Implantat­schwerpunkt
  • Referent seit Jahren für die DGOI
  • Tätigkeitsschwerpunkt Implanatate
Implantologen
in München - Thalk.Obersendl.-Forsten-Fürstenr.-Solln auf jameda

Die Vorteile

Ein auf einem Implantat befestigter Zahnersatz bietet zahlreiche Vorteile gegenüber herkömmlichen Brücken oder Teil- und Vollprothesen:

  • Kein Beschleifen der Nachbarzähne nötig
  • Kein Knochenrückgang, auf Grund der natürlichen Belastung des Kiefers
  • Größere Lücken und Teilprothesen können durch einen einzelnen implantatgetragenen Zahnersatz ersetzt werden
  • Schutz der natürlichen Zahnhartsubstanz, da keine Zähne als Brückenpfeiler beschliffen werden müssen

Zeitlicher Ablauf einer Implanto­logischen Behandlung

  1. Beratung, Vorbehandlung, Befundaufnahme und Planung
  2. Implanatation
  3. 7-10 Tage danach Entfernung der Fäden
  4. Einheilzeiten:
    3-4 Monate Unterkiefer
    4-6 Monate Oberkiefer
  5. Implantatfreilegung, einsetzten eines sogenannten Gingivaformers
  6. 1-2 Wochen Ausformung des Zahnfleisches
  7. Abdrucknahme
  8. 2-3 Wochen später Eingliederung der fertigen Arbeit

KNOCHEN­AUFBAU WÄHREND DER IMPLANTATION

Haben Sie gering ausgebildete Kieferknochen, so gibt es die Möglichkeit parallel zu einer Implantation einen Knochenaufbau durchzuführen und so eine noch höhere Stabilität des Zahnersatzes zu garantieren.