IMPLANTOLOGIE
Als Implantat bezeichnet man eine künstlich eingebrachte Zahnwurzel, auf der ein Zahnersatz befestigt wird. Das hat den Vorteil, dass der Zahnersatz vollkommen fest sitzt.
Implantate können einzelne Zähne, aber auch Zahnreihen ersetzen. So kann der Patient wieder ohne Angst vor lockerem Zahnersatz uneingeschränkt kauen, sprechen und lachen.
Die Vorteile
Ein auf einem Implantat befestigter Zahnersatz bietet zahlreiche Vorteile gegenüber herkömmlichen Brücken oder Teil- und Vollprothesen:
Zeitlicher Ablauf einer Implantologischen Behandlung
- Beratung, Vorbehandlung, Befundaufnahme und Planung
- Implanatation
- 7-10 Tage danach Entfernung der Fäden
- Einheilzeiten:
3-4 Monate Unterkiefer
4-6 Monate Oberkiefer - Implantatfreilegung, einsetzten eines sogenannten Gingivaformers
- 1-2 Wochen Ausformung des Zahnfleisches
- Abdrucknahme
- 2-3 Wochen später Eingliederung der fertigen Arbeit
KNOCHENAUFBAU WÄHREND DER IMPLANTATION
Haben Sie gering ausgebildete Kieferknochen, so gibt es die Möglichkeit parallel zu einer Implantation einen Knochenaufbau durchzuführen und so eine noch höhere Stabilität des Zahnersatzes zu garantieren.